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Alpha Staatstheater Nürnberg, Regie Manuel Schmitt, Regisseur, Schauspiel, Michael Hochstrasser
Alpha Staatstheater Nürnberg, Regie Manuel Schmitt, Regisseur, Schauspiel
Alpha Staatstheater Nürnberg, Regie Manuel Schmitt, Regisseur, Schauspiel
Alpha Staatstheater Nürnberg, Regie Manuel Schmitt, Regisseur, Schauspiel

Alpha
Ein Abend über Männlichkeit mit Liedern von Frauen

Stückentwicklung von Manuel Schmitt und Vera Mohrs
Schauspielhaus Nürnberg, Kammerspiele


Premiere: 22.11.2019

Regie: Manuel Schmitt
Musikalische Leitung: Vera Mohrs
Ausstattung: Prisca Baumann
Dramaturgie: Christina Zintl

mit: 

Frank Damerius, Nicolas Frederick Djuren,

Michael Hochstrasser, Amadeus Köhli,
Yascha Finn Nolting, Cem Lukas Yeginer, Vera Mohrs

​Männerstimmen. Männerbilder. Männerfragen. Während sich in der Gesellschaft neue Männlichkeitsmodelle herausbilden, in die auf dem Weg zwischen Kita, Büro und „Manscaping“- Termin im Waxing-Studio auch locker der Zwischenstopp auf einen Hugo reinpasst (Foto für Instagram nicht vergessen!), veröffentlicht Kontrovers-Rapper Kollegah mit seinen „10 Boss-Geboten“ ein Manifest gegen die Verweichlichung des starken Geschlechts. Wer sind Männer heute? Wann darf ein Mann ein Mann sein? Darf er Schwäche zeigen? Wie stehen Männer zu vermeintlich weiblichen Themen wie Schönheitskult oder Kinderkriegen? Und wie klingt es, wenn sie darüber singen? Hausmusikerin Vera Mohrs, die bereits „Die Musik war schuld“ mit kreiert hat, wird auch für „Alpha“ wieder Lieder bekannter Interpretinnen mit eigenen Arrangements und Kompositionen verschränken. (www.staatstheater-nuernberg.de)


 

Mit den sechs Schauspielern und dem einfallsreichen Jungregisseur Manuel Schmitt („Meisterklasse“) erarbeitete Vera Mohrs ein Projekt, das als anregend witzige Männer-Befragung – auf der Bühne wie im Publikum – punkten kann. Die eigenen Vorstellungen von Männlichkeit zu überprüfen (was die weiblichen Zuschauer nicht ausnimmt) und dabei auch noch musikalisch herausgefordert zu werden, sorgt für zwei pralle wie überraschende Stunden. (…) Zwischen angedeuteten Orten wie Fitnessstudio, Sauna und Pilsbar werden nicht nur Klischees klug hinterfragt und Statistiken abgeklopft, sondern sind sogar ernste Momente möglich. Etwa wenn ein Sohn dem Vater vorwirft, nie genug für ihn dagewesen zu sein: Das rührt an – und zeigt, wie clever und charmant „Alpha“ noch in seiner Pädagogik ist . . . 

Riesenapplaus! 

(Wolf Ebersberger , Nürnberger Zeitung, 25.11.)

 

Es ist ein vergnüglicher Abend, zweifellos, komödiantisch wie musikalisch erstklassiges Handwerk.
(Dieter Stoll, Die Deutsche Bühne 23.11.2019)

Alpha Staatstheater Nürnberg, Regie Manuel Schmitt, Regisseur, Schauspiel
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